Salva Tore
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Beschreibung
Hallo Ich bin Salvatore, ein Alternative Singer/Songwriter und Event Sänger aus Hannover.
(Bereich Acoustic Rock, Ballads, Acoustic Metal, Acoustic Grunge, also unplugged).
Was ich biete:
1. Gesang grundsätzlich begleitet mit Akustik Gitarre!
2. Ich begleite mich in manchen Songs auf moderne Art und Weise
durch einen Looper mit akustischen Backing Tracks.
3. Setlänge? nach Vereinbarung.
In der Setliste sind Cover Songs wie z.B.:
Nothing else Matters (Metallica), Wish you were here (Pink Floyd), Chasing Cars (Snow Patrol),
(Volbeat) Lola Montez usw. usw. (Siehe Setlist).
4. Ich besitze eine eigene Musikanlage (PA 2x 1000W,
1x Mischpult 16K, 1x Monitor 250W) und 4 bunte Show-Lichter hinter mir.
Ich habe die Erfahrung gemacht Songs wie Nothing else matters auf Hochzeiten zu spielen, oder chasing cars und/oder sogar den Song Allelunja von Jeff Buckley mit rauen-Tönen und es waren Mega Erfahrungen.
Tears in Heaven auf Beerdigungen ist auch ein Muss.
Ich denke ist von alles was Dabei (für alle mögliche Events)
Meldet euch, wir finden gemeinsam die passenden Songs für euer Event.
Let's Rock
Repertoire
Acoustic Guitar - Cover Songs
English:
Amy McDonald: This is the Life
Bill Haley: Rock around the clock
Bon Jovi: Its my life
Bryan Adams: Heaven
Beatles: Help
Bob Seger: Turn the page
Eric Clapton: Tears in heaven
Elvis Presley: Jailhouse Rock
FooFighters: Lern to fly
Green Day: Time of your life,
Basket Case
Guns n´ Roses: Don´t cry,
Knockin on heavens door
Gary Jules: Mad World
Hoobastank: The Reason
Jeff Buckley: Hallelujah
Kings Of Leon: Sex on fire
Linkin Park: Numb
Little Richard - Long Tall Sally
Mando Diao: Dance with somebody
Merilyn Manson: Sweet Dreams are made of this
Metallica: Nothing else matters,
Whiskey in the Jar,
Enter Sandman (Acoustic Version)
Nirvana: All apologies,
About a girl,
Rape me
Neon Trees: Everybody Talks
Oasis: Wonderwall,
Don´t look back in anger
Ozzy Osbourne: Dreamer
Puddle of Mudd: She hates me
Queen: Crazy little thing calles love
Radiohead: Creep
R.E.M.: Losing my religion
Roy Orbison: Pretty Woman
Simon & Garfunkel: The Sound of Silence
Snow Patrol: Chasing Cars
Survivor: Eye of the tiger
System of a Down: Lonely Day
Slipknot: Snuff
Takida: Master
The pretty reckless: Just tonight
The Doors: Light my fire
The Cranberries: Zombie
The Police: Every breath you take
The Verve: Lucky Man
Tho Who: Behind blue eyes
Tom Petty: Free Fallin'
U2: One
Volbeat: Lola Montez
Italian:
Adriano Celentano: Il ragazzo della via Gluck
Gianluca Grigniani: Destinazione Paradiso
Maneskin: Beggin,
Zitti e Buona
Nek: Laura non c´é
Deutsch:
Ben Zucker: Na und
Spanish:
Heroes del Silencio: Entre Dos Tierras
Gipsy King: Bamboleo
Los Lobos: La bamba
...und viele mehr... (Frag mich ruhig)
Referenzen
05 Juni 2021
MaestRock feat. Jelena Dobric - Volo Via
(On Radio BOB)
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26.04.2021 Quelle: Time For Metal Magazine
(Album Review)
Salvatore Carroni ist in der niedersächsischen Landeshauptstadt und im Umland als MaestRock bekannt. Unter dieser Flagge hat er sein Singer/Songwriter Debüt Let’s Rock vor wenigen Tagen auf den Markt gebracht. Sein Repertoire reicht von Metalballaden über eingängigen Akustik Rock, bis hin zum erfrischenden Grunge, der in einem modernen Alternative Rock gipfelt. Vor dem Soloprojekt hat Salvatore in Italien und Deutschland in verschiedenen Gruppen Erfahrungen als Sänger und Gitarrist gesammelt. In über 40 Minuten führt er durch die Eigenproduktion, die auf zwölf Songs kommt. Das Artwork wurde schlicht gewählt und zeigt den Musiker schemenhaft auf einem dunklen Hintergrund, auf dem der Titel prägnant ins Auge springt.
Mit Welcome To Hell gleitet das Langeisen ganz gemütlich in den Silberling. Der Mastermind setzt auf einen prägnanten Gitarrensound und natürlich auf seine Stimme. Mit Spielwitz, kleinen Höhepunkten und einem guten Gefühl beim Songwriting, spürt man direkt die gesammelte Erfahrung der letzten Jahre. Die Metaleinflüsse würde ich eher als Begleiterscheinung bezeichnen. Eher liegt der Fokus auf diversen Rock Subgenres und einer feinen Grunge Handschrift. Listen läuft gut, kann aber für meinen Geschmack nach dem guten Start nur wenig nachlegen. Anders sieht es bei der italienischen Ballade Volo Via aus. Volo Via bedeutet soviel wie wegfliegen. Ich persönlich mag den Klang der südeuropäischen Sprache, und die Umsetzung des Tracks macht wirklich Spaß. Da hat der gute Salvatore schön einen rausgehauen. Die Gesangsfarbe von ihm ist auch nicht eintönig und hat viele kleine Macken, was nur positiv gemeint ist. Zudem bekommt er beim Song Unterstützung von Jelena Dobric. Die Sängerin kann weitere tolle Akzente setzen und überzeugt nicht nur am Mikrofon, sondern auch am Klavier. Insider dürften sie vielleicht durch die Band Persona kennen.
Bleiben wir bei Let’s Rock, bei dem der Titel bereits die Route vorgibt. Der Rock steht im Vordergrund, setzt auf seichte Momente und möchte alles andere als Rock ’n‘ Roll Spirit versprühen, sondern lieber auf einen harmonischen Abend einstimmen. Bei einem guten Glas Wein, ich bevorzuge einen Weißen, untermalen die Titel in Zweisamkeit die herzliche Grundstimmung. Neben dem Track mit italienischen Lyrics möchte jedoch keiner so richtig aus der Masse hervortreten. Das gute Kollektiv schmeißt kein weiteres Highlight heraus, hinterlässt aber ein Debüt, das man ruhig mal auflegen darf. Prima Di Andar Via, ebenfalls auf Italienisch, macht wieder einen griffigeren Eindruck als die englischen Stücke und unterstreicht damit, dass es Salvatore besser liegt, seine Kehle gen Südeuropa zu richten.
Fazit:
Salvatore Carroni gelingt mit Let's Rock ein ausgeglichenes Debüt mit kleinen Höhepunkten. Unterm Strich gefallen vor allem die Songs in italienischer Landessprache. Vielleicht ein Weg für MaestRock, einen noch deutlichen Schritt in die Singer- und Songwriter-Tür zu bekommen. Ein Duett mit Jelena Dobric wäre auch eine Option für ein gesamtes Studioalbum, die beiden Sänger und Musiker harmonieren wunderbar zusammen. Ansonsten ist noch Luft nach oben, was die Leistung für das erste Soloalbum nicht schmälern soll.
Anspieltipps: Volo Via und Prima Di Andar Via
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