20er-Jahre Tanzkapelle „Immo Federolf und sein Orchester“
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Beschreibung
Immo Federolf und sein Orchester spielen in großer 12-köpfiger Besetzung die Schlager und Tanzmusik der späten Weimarer Republik!
Das Orchester entführt Sie auf eine Zeitreise in die späten 20er bis frühen 30er Jahre und lässt die unvergessliche Unterhaltungsmusik der großen deutschen Tanzorchester wie Marek Weber und sein Orchester, Dajos Bela, Paul Godwin, George Nettelmann und ihren Refrainsängern wieder aufleben.
Sie hören die großen Schlager der Zeit, wie: „Wenn der weisse Flieder wieder blüht“, „Ich küsse Ihre Hand, Madame“, „Wenn ich liebe brauch', dann geh ich zur Pauline“ und viele weitere in den originalen Arrangements, welche aus Archiven, Biblotheken und von Sammlern aus ganz Deutschland zusammengetragen und aufgearbeitet und teilweise transkribiert wurden.
Sie hören:
Immo Federolf - Gesang und musikalische Leitung
Lewin Losemann und Simon Bremen - Alt-Saxophone
Lilian Eicks - Tenor-Saxophon
Felix Bork und Alex Stahl - Trompeten
Alex Ehret - Posaune
Lucia Gatzweiler - Violine
Peter Kowal - Banjo
Benedikt Göb - Klavier
Jan Blikslager - Kontrabaß
Leon Richenhagen - Schlagzeug
Repertoire
Unser Repertoire setzt sich zusammen aus den populären Schlagern der späten Weimarer Republik (bis 1933), wir spielen Foxtrot, Slow-Fox, Tango, One-Step und English Waltz. Hier eine Auswahl:
Blutrote Rosen (Krönkemeyer-Hünemeyer, 1929)
Darf ich um den nächsten Tango bitten? (Schwabach-Rosen, 1930)
Das gibt's nur einmal (Gilbert-Heymann, 1931)
Die ganze Welt ist himmelblau! (Gilbert-Stolz, 1930)
Du bist in letzter Zeit so schecklich blond geworden...!! (Rotter-Rubens-Grothe, 1930)
Einmal sagt man sich „Adieu“ (Rotter-Schmidt-Gentner, 1929)
Es sprach der weise Marabu (Rosen-Lion-Egen-German, 1930)
Heut' hab ich „Sie“ geseh'n (Schwabach-Rosen-Egen, 1929)
Heut' war ich bei der Frida (Rotter-Cowler, 1927)
Ich bin so scharf auf Erika (Karlick-Bootz, 1931)
Ich bin so schüchtern, Madame (Reisfeld, 1931)
Ich küsse Ihre Hand, Madame (Rotter-Erwin, 1928)
Liebling, mein Herz lässt dich grüßen (Gilbert Heymann, 1930)
Meine Frau ißt Aal so gern (Hollender-Bibo-Roellinghoff, 1928)
Mir ist so nach Dir (Schiffer-Spoliansky, 1931)
Schöner Gigolo (Casucci-Brammer, 1929)
Tausend schönen, süßen Frau'n (Rotter-Doelle-Egen, 1928)
Wenn der weisse Flieder wieder blüht (Rotter-Doelle, 1928)
Wenn ich die blonde Inge . . . (Schwarz, 1929)
Wenn ich Liebe brauch, dann geh ich zur Pauline (Rotter-Cowler 1929)
Wer hat bloß den Käse zum Bahnhof gerollt? (Strassmann, 1926)
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