Künstler der Woche
Interview mit Südlife
Hallo Olli und Robert! Was macht eure Liebe zur Musik aus?
Die Liebe zur Musik begleitet uns schon viele Jahre. Jeder von uns musste die letzten Jahre einige Schicksale erleben und verarbeiten. Die Liebe zur Musik ist ein sehr großer Faktor in unserem Leben. Wir verarbeiten sozusagen alle unsere negativen Ereignisse damit. Die Liebe zur Musik spürt man auch in unseren Songs. Sie hält uns im Herzen jung, frisch und wir bleiben kreativ. Das wichtigste jedoch ist dass wir anderen Menschen mit unserer Musik eine Freude bereiten.
Wie habt ihr als Duo zusammengefunden?
Jeder von uns ist schon über 30 Jahre aktiver Musiker. Wir haben in vielen bekannten Bands musiziert, und als jeder von uns zur gleichen Zeit Solo war (musikalisch), haben wir uns über ein Internetportal gefunden. Sofort merkten wir, dass dieselben musikalischen Interessen vorhanden waren und Südlife war geboren. Mittlerweile sind wir auch sehr gute Freunde geworden.
"Südlife" - wie seid ihr zu eurem Namen gekommen?
Das ist ganz einfach zu erklären. Wir beide kommen aus dem Süden Deutschlands und wir leben die Musik.
Was macht euren Sound aus?
In erster Linie ist es unser professionelles Equipment, dann aber können wir mit verschiedenen Instrumenten brillante und jazzige Sounds erzeugen wie z. B. Ukulele, Trompete, Flügelhorn, Akkordeon, Horn und Alphorn, Querflöte, Saxofon, verschiedene Gitarren und jazzige Vocals gehören ebenso dazu. Bei unseren Auftritten ist immer eine Abwechslung bezüglich des Sounds zu hören, sodass für die Zuhörer nie eine monotone Stimmung aufkommen wird.
Gibt es einen Auftritt, der euch ganz besonders in Erinnerung geblieben ist?
Jeder Auftritt ob groß oder klein macht uns Spaß und Freude und wir geben immer unser Bestes. Die Highlights sind natürlich unsere Fernsehauftritte wie zum Beispiel das Mitwirken beim Schlagerspaß mit Andy Borg oder unser Auftritt beim Gute Laune TV. Eine Anfrage für „Immer wieder Sonntags“ im ARD 2021 ist auch schon bei uns eingetroffen und wir arbeiten daher schon an einer neuen Produktion.