Künstler der Woche
Interview mit SoulTrainMusic
Hallo zusammen. Wie habt ihr eure Liebe zur Musik entdeckt?
Hallo liebes Eventpeppers -Team! Die Musik hat uns entdeckt, unser Herz erobert und seither hält diese Liebe an.
"SoulTrainMusic" - was steckt hinter diesem Namen?
Wo will meine Seele hin? Wo zieht es mich hin? Hin zur Musik. Dass es auch eine TV-Show gab, die Soultrain heißt, war uns damals noch gar nicht bewusst. Auch den Soultrain Award kannten wir bis dato nicht. Beide sind sehr zu empfehlen, sowohl die TV Sendung als auch der Award.
Gibt es einen Auftritt, der euch ganz besonders in Erinnerung geblieben ist?
Jeder Auftritt ist anders und wir erleben viele schöne, lustige, herzerwärmende aber auch sehr traurige Momente mit den wundervollsten Menschen. So verschieden wir Menschen sind, so sind es auch die Auftritte. Und das ist auch gut so!
Wie sieht ein normaler Auftritts-Tag bei euch aus?
Wir machen normalerweise alles selbst. Wir fahren selbst, bauen die Technik selbst auf, es wird selbst verkabelt, selbst abgemischt und auch gespielt. Es kommt nicht selten vor, dass wir 20 Stunden auf den Beinen sind, 2-3 Stunden schlafen und dann geht’s auch schon weiter. Auf den Besuch im Sportclub können wir dann meist verzichten.
Was ist für euch das Schönste an eurem Beruf?
Meist sind es ja schöne Anlässe, an denen wir Musik machen und das ist schon mal ein großer Pluspunkt. Das soll aber nicht heißen, dass es immer fröhlich zugeht. Gerade bei politischen Veranstaltungen geht es mitunter um ernste Themen, die uns aber auch sehr am Herzen liegen. Musik ist eine universelle Sprache, somit ist das Schönste an unserem Beruf wohl, dass wirklich jeder daran teilhaben kann.
Was möchtet ihr jungen Musikern mit auf den Weg geben?
Wir würden Ihnen sagen: Macht die Musik, die ihr liebt! Sich zu verbiegen gelingt vielleicht eine Weile, aber auf Dauer wird das nicht funktionieren und man verliert die Lust.
Ihr unterstützt verschiedene karitative Projekte. Könnt ihr uns ein bisschen davon erzählen?
Sehr gern! Zum einen unterstützen wir das Kinderheim Machern in Leipzig, in dem Kinder und Jugendliche aus schwierigen Familienverhältnissen zeitweise untergebracht sind. Dort können die Kinder zur Ruhe kommen und ein normales Miteinander erfahren.
Das zweite Projekt „1000 Schulen für unsere Welt“ kümmert sich um Neubauten und Renovierungen von Schulen in Afrika. Wir sind der Meinung, dass eine gute Bildung bei der Lebensgestaltung ganz entscheidend ist und das Leben verbessern kann.