Künstler der Woche
Interview mit Sebastian Lilienthal
eventpeppers: Woher stammt ursprünglich Ihre Begeisterung für das Instrument Saxophophon?
Mit 14 konnte ich mir dann irgendwo ein Saxophon ausleihen und zwei Wochen später habe ich in einer coolen Band gespielt. Damit war für mich alles kla
Sebastian Lilienthal: Mit 8 Jahren habe ich angefangen Klarinette zu spielen, weil meine Eltern das wollten. Das hat nicht viel Spaß gemacht. Mit 14 konnte ich mir dann irgendwo (?) ein Saxophon ausleihen und zwei Wochen später habe ich in einer coolen Band gespielt. Damit war für mich alles klar.
eventpeppers: Gibt es für Sie - in musikalischer Hinsicht - Vorbilder, und wenn ja, warum?
Sebastian Lilienthal: Natürlich gibt es für mich Vorbilder: David Sanborn, Michael Brecker, Stevie Wonder, Gino Vannelli, New York Voices und viele andere. Warum? Das kann ich nicht erklären, das muss sich jeder selber anhören.
eventpeppers: Inwieweit versuchen Sie denn, jedem Engagement eine individuelle Note zu verpassen?
Sebastian Lilienthal: Ich versuche bei jedem Auftritt die Athmosphäre zu spüren und dazu die richtigen Lieder aus meinem Repertoire (über 300 Stücke) zu spielen.
eventpeppers: Gibt es eine nette, witzige oder gar peinliche Anekdote während eines Auftrittes von Ihnen?
Sebastian Lilienthal: Einmal wurde ich für den Empfang zu einem Vortrag von 8 bis 9 Uhr (morgens) gebucht! Die Veranstalterin sagte mir, ich solle nur fetzige Stücke spielen! Ich dachte die .... Aber die Gäste waren tatsächlich so energiegeladen, dass ich nach zwei langsamen Stücken nur noch meine schnellsten Stücke gespielt habe.
eventpeppers: Was haben Sie denn mit eventpeppers bislang für Erfahrungen gemacht?
Sebastian Lilienthal: eventpeppers finde ich super! Ich bekomme viele Anfragen die zu meiner Musik passen. Auch habe ich noch nie so viele Buchungen über eine Internet-Event-Plattform erhalten wie bei eventpeppers.
