Künstler der Woche
Interview mit mira-mas Luftartistik, Stelzen, Feuershow
eventpeppers: Wie wird man eigentlich Artist - aus Familientradition, aus purem Interesse oder gibt es andere Gründe?
Ron Kross: Wir kommen aus sehr sportlichen Familien, haben Spaß an und finden uns selbst immer wieder in der Bewegung.
eventpeppers: Sie sind sehr vielseitig: Walkact, Luftartistik, Feuershow, dazu noch Specials. Wie hat sich das entwickelt?
Ron Kross: Aus verschiedensten Anfragen, zu denen wir spezifische Programme entwickelten und damit bloß keine Langeweile aufkommt.
eventpeppers: Wie formierte sich überhaupt das Duo "mira-mas" und woher kommt der Name?
mira-mas bedeutet frei übersetzt „es gibt viel zu sehen“.
Ron Kross: Aus einer Arbeitsgemeinschaft entwickelte sich unsere Partnerschaft. Den Namen haben wir für uns entdeckt, da wir durch unsere Tango-Feuershow etwas spanisch Klingendes suchten, das unserer Vielseitigkeit entspricht: mira-mas bedeutet frei übersetzt „es gibt viel zu sehen“.
eventpeppers: Gibt es für Sie als Artisten irgendwelche Vorrichtungen, die auf einem Event vorhanden sein müssen, auf dem Sie als Akteure gebucht werden?
Ron Kross: Mittlerweile haben wir einen eigenen Standapparat für unsere luftartistischen Darbietungen, weshalb wir unabhängig und nicht auf Hängepunkte für Luftartistik angewiesen sind. Die Deckenhöhe muss es natürlich trotzdem hergeben. Für den Feuertanz ist eine feuerfeste Bühne unabdingbar.
eventpeppers: Was sind Ihre Erfahrungen mit eventpeppers?
Ron Kross: Unkompliziert, man findet schnellen Kontakt zum Kunden.
eventpeppers: Zum Schluss: Gibt es eine nette Anekdote zu Ihrem Duo, über die Sie im Nachhinein lachen können? Irgendetwas, das bei einem Auftritt passiert ist?
Ron Kross: Bei unserem Kindertheater besabberte sich Rumpelstilzchen seiner feuchten Aussprache geschuldet dermaßen, dass die arme Müllerstochter einem unbändigen Lachanfall zum Opfer und damit kurz aus der Rolle fiel. Rumpels Antwort (um die Situation zu retten) darauf war: „Was hast du denn, ist doch bloß Rumpispucke!“, was dann zur völligen Entgleisung führte.
