Künstler der Woche
Interview mit Die Scopitones
eventpeppers: Lieber Alexander und Stefan, liebe Cora, wann und wie haben Sie als Band zusammengefunden? Wie sahen Ihre gemeinsamen musikalischen Anfänge aus?
Alex: Wir haben uns zufällig in einer Theaterkantine kennengelernt und sofort festgestellt, dass wir alle dieselbe Musik lieben. Am nächsten Tag ging's gleich zur Sache.
Wir hatten von Anfang an eine gemeinsame Vision: Wir wollen unserem Publikum ein Lächeln in's Gesicht zaubern, sie verführen, überraschen und neugierig machen. Wir wollen sie schwelgen lassen, sie zum Schmunzeln bringen und ihnen einheizen. Mittlerweile haben wir unser Rezept gefunden und es funktioniert.
Wir hatten von Anfang an eine gemeinsame Vision: Wir wollen unserem Publikum ein Lächeln in's Gesicht zaubern, sie verführen, überraschen und neugierig machen. Wir wollen sie schwelgen lassen, sie zum Schmunzeln bringen und ihnen einheizen. Mittlerweile haben wir unser Rezept gefunden und es funktioniert.
eventpeppers: Wie kamen Sie auf den Namen "die Scopitones"?
Es ist die Lust an Abwechslung und dem Unerwarteten. Das Leben ist bunt und so sind wir es.
Stefan: Scopitones sind Jukeboxen mit Bewegtbild. Ziemlich wartungsintensiv, deswegen sind sie in den Sechzigern wieder aus den Kneipen verschwunden. Die Songs, die man da hören konnte, waren - samt den Filmchen dazu – extra für diese Geräte produziert und hatten eine ganz eigene skurrile Stilistik, die uns sehr inspiriert hat.
eventpeppers: Auf Ihrer Homepage schreiben Sie, dass die Scopitones "das Salz in der Suppe und der Zucker im Kaffee sind". Was macht Ihre Band so besonders?
Cobra: Dürfen wir uns jetzt ganz schamlos selber loben? Na gut! Die Arrangements, die Stefan gemeinsam mit uns entwickelt, sind raffiniert. Jeder Song ist eine ausgesuchte Perle und hat seine eigene Atmosphäre. Wir spielen ausschließlich Lieblingslieder in die wir viel Zeit, Arbeit und Liebe stecken.
Alex: Ich finde, dass wir als Typen gut zusammenpassen und unsere Stimmfarben sich sehr gut ergänzen.
Stefan: Es macht uns Spaß mit unserer kompakten Besetzung das Maximum an Klangvielfalt herauszuholen.
eventpeppers: Sie bieten sowohl Barjazz als auch Schweizer Jodler an - wie kam es zu dieser ungewöhnlichen Bandbreite?
Cobra: Es ist die Lust an Abwechslung und dem Unerwarteten. Das Leben ist bunt und so sind wir es.
eventpeppers: Für welche Veranstaltungen eignet sich Ihre Band besonders gut?
Es macht uns Spaß mit unserer kompakten Besetzung das Maximum an Klangvielfalt herauszuholen.
Stefan: Man kann uns bei Galaevents, Mitarbeiter- oder Kundenveranstaltungen, aber auch bei privaten Anlässen wie Hochzeiten oder Geburtstagen einsetzen, entweder als kurzen Show-Act oder zur Untermalung.
eventpeppers: Welche Stücke kommen bei Ihrem Publikum immer besonders gut an? Und welcher Song darf aus Ihrer Sicht bei keinem Auftritt fehlen und warum?
Alex: Das ist je nach Anlass unterschiedlich. Manchmal wird’s plötzlich ganz intim bei Balladen wie Burt Bacharachs „Close to you“, dann wieder wippen die Leute mit bei Swingnummern wie „Hit that Jive Jack“ oder es wird heiß bei unserem Elvis-Song „C`mon everybody“.
Stefan: Auf keinen Fall darf „Reinvent This Show“ fehlen. Cobra hat ihn geschrieben und er erzählt eigentlich schon, was wir vom Publikum wollen. Nämlich „have a good time here, I mean a real good time“.
eventpeppers: Zu guter Letzt: Haben Sie schon einen persönlichen Sommerhit 2014?
Cobra: Mein Lieblingshit ist zurzeit „Zou bisou bisou“. Das ist für mich so, als würde ich den unter der Dusche singen und die Leute dürfen mir dabei zuschauen.