Künstler der Woche
Interview mit "Die HotDogZ"
eventpeppers: Liebe Frau Lachmann, waren Sie zuerst Showmensch oder Hundeliebhaberin?
Ich bin schon von Kind an eine Hundeliebhaberin. Meinen ersten Hund bekam ich - nach langem Quängeln - mit elf Jahren. Ich habe seitdem, bis auf wenige Jahre, immer mit Hunden zusammengelebt und kann mir auch gar nichts anderes mehr vorstellen. Ein Showmensch war ich eigentlich gar nicht, das hat sich so ergeben. Oder das haben meine Hunde aus mir gemacht (lacht).
eventpeppers: Wie kamen Sie denn auf die Idee, Hunde und Show miteinander zu verbinden?
Es kommt sogar vor, dass meine Hunde ihre Tricks selber entwickeln.
Das war schon mehr Zufall. Meine Hündin Ebba war sehr talentiert - sie hatte in kurzer Zeit sehr viel gelernt und wollte immer mehr lernen und beschäftigt werden. Kurz nach unserem ersten Wettbewerb, bei dem sie direkt den zweiten Platz erreichte, bekam sie auch direkt schon ihre erste Filmrolle. Mit der Filmtiertrainerin ergab sich dann eine nähere Zusammenarbeit - wir starteten zunächst in einem Showteam, mit dem wir einige Zeit gemeinsam auftraten. Meine Hündin und auch ich entdeckten schnell, wie viel Spaß es machte, auf der Bühne zu stehen und den staunenden Zuschauern zu zeigen, was Hunde alles lernen können. Und auch Tobi, der später hinzukam, entwickelte sich zum "Workaholic" bzw. zur kleinen "Rampensau" und liebt es, im Mittelpunkt zu stehen.
eventpeppers: Erzählen Sie uns ein wenig über Ihre HotDogZ?
Zuerst einmal unsere wichtigste Besonderheit: Alle meine Hunde sind aus dem Tierschutz und sind auch größtenteils erst im Erwachsenenalter zu mir gekommen. Ich möchte mit unseren Shows auch zeigen, wie viel Potential in den Hunden aus dem Tierschutz stecken kann, wie viel Freude und Spaß sie daran haben, etwas lernen zu dürfen, beschäftigt zu werden, und zeigen zu können, dass sie etwas können. Sie genießen den Erfolg und die Zustimmung, sowohl durch die sich verdienenden Leckerchen, aber auch durch den Applaus, den sie inzwischen schon auch als Zustimmung ihrer Leistung verstehen können.
Angefangen hat es damals mit meiner Hündin Ebba. Sie und ihr Sohn Caruso waren zwar nicht meine ersten Hunde, aber mit ihnen entdeckte ich das Potential des Lernens durch positive Verstärkung (z.B. mit dem Clicker). Ebba und ich lernten zusammen und voneinander. Sie entwickelte in kurzer Zeit eine unheimlich Freude daran Neues zu lernen, sodass ich mir etwas einfallen lassen musste, um ihrem Lernwillen nachkommen zu können. Nach einiger Zeit im DogDance entdeckten wir beide unsere Leidenschaft für das Tricksen. Ebba war eine geniale Trickhündin, aber auch fantastisch in ihren Filmrollen (zuletzt in dem Oscar-nominierten Film "Toni Erdmann"), und war sehr sanftmütig und liebenswürdig. Leider musste ich sie im Januar 2017 im stolzen Alter von 17 Jahren gehen lassen.
Tobi kam dann 2009 zu uns. Er hatte von Anfang an einen enormen Lerneifer, sog alles in sich hinein, lernte neue Dinge in kürzester Zeit. Schon nach einem Jahr zeigte er mit seinem ersten großen Erfolg, dem Gewinn des großen Filmtiercastings im Filmpark Babelsberg, wie viel Potential in ihm steckt. Er liebt es, im Mittelpunkt zu stehen, wenn die Zuschaueraugen oder die Kameras auf ihn gerichtet sind. Aber genauso liebt er es, im Gebüsch zu streunen und hinter seinem Ball herzurennen (lacht). Biene ist seit 2012 dabei. Sie ist zwar zurückhaltend, jedoch auch mit großem Können. Auch wenn sie teilweise mit ihren Ängsten zu kämpfen hat, ist sie dennoch mit Eifer und Freude dabei. Sie darf aufgrund ihres "Handicaps" jedes Mal selber entscheiden, wie viel sie zeigen kann. Wenn sie einmal etwas nicht machen möchte oder nicht kann, dann ist das so - Hunde sind keine Maschinen. Mir geht es in erster Linie immer um den Spaß, den meine Hunde empfinden sollen, ich dränge und zwinge sie zu nichts. Tobi unterstützt sie dann aber auch gerne - wenn bei Biene etwas nicht klappt übernimmt Tobi gerne und zeigt noch mehr aus seinem Repertoire.
Mein neuester Zugang Merlin lernt gerade erst einmal sein neues Leben kennen. Er wurde in Portugal an einer Kette gehalten, allein und abseits von einem Wohnhaus. Inzwischen ist er jetzt ca. sechs Monate bei mir, und für ihn ist sein jetziges Leben noch unheimlich aufregend und spannend. Aber er hat Potential, er lernt schnell und entwickelt auch richtige Freude am Lernen. Ich bin sehr gespannt, wohin uns sein Weg führt.
Angefangen hat es damals mit meiner Hündin Ebba. Sie und ihr Sohn Caruso waren zwar nicht meine ersten Hunde, aber mit ihnen entdeckte ich das Potential des Lernens durch positive Verstärkung (z.B. mit dem Clicker). Ebba und ich lernten zusammen und voneinander. Sie entwickelte in kurzer Zeit eine unheimlich Freude daran Neues zu lernen, sodass ich mir etwas einfallen lassen musste, um ihrem Lernwillen nachkommen zu können. Nach einiger Zeit im DogDance entdeckten wir beide unsere Leidenschaft für das Tricksen. Ebba war eine geniale Trickhündin, aber auch fantastisch in ihren Filmrollen (zuletzt in dem Oscar-nominierten Film "Toni Erdmann"), und war sehr sanftmütig und liebenswürdig. Leider musste ich sie im Januar 2017 im stolzen Alter von 17 Jahren gehen lassen.
Tobi kam dann 2009 zu uns. Er hatte von Anfang an einen enormen Lerneifer, sog alles in sich hinein, lernte neue Dinge in kürzester Zeit. Schon nach einem Jahr zeigte er mit seinem ersten großen Erfolg, dem Gewinn des großen Filmtiercastings im Filmpark Babelsberg, wie viel Potential in ihm steckt. Er liebt es, im Mittelpunkt zu stehen, wenn die Zuschaueraugen oder die Kameras auf ihn gerichtet sind. Aber genauso liebt er es, im Gebüsch zu streunen und hinter seinem Ball herzurennen (lacht). Biene ist seit 2012 dabei. Sie ist zwar zurückhaltend, jedoch auch mit großem Können. Auch wenn sie teilweise mit ihren Ängsten zu kämpfen hat, ist sie dennoch mit Eifer und Freude dabei. Sie darf aufgrund ihres "Handicaps" jedes Mal selber entscheiden, wie viel sie zeigen kann. Wenn sie einmal etwas nicht machen möchte oder nicht kann, dann ist das so - Hunde sind keine Maschinen. Mir geht es in erster Linie immer um den Spaß, den meine Hunde empfinden sollen, ich dränge und zwinge sie zu nichts. Tobi unterstützt sie dann aber auch gerne - wenn bei Biene etwas nicht klappt übernimmt Tobi gerne und zeigt noch mehr aus seinem Repertoire.
Mein neuester Zugang Merlin lernt gerade erst einmal sein neues Leben kennen. Er wurde in Portugal an einer Kette gehalten, allein und abseits von einem Wohnhaus. Inzwischen ist er jetzt ca. sechs Monate bei mir, und für ihn ist sein jetziges Leben noch unheimlich aufregend und spannend. Aber er hat Potential, er lernt schnell und entwickelt auch richtige Freude am Lernen. Ich bin sehr gespannt, wohin uns sein Weg führt.
eventpeppers: Inwieweit hat jeder Ihrer Hunde sein "Spezialgebiet"?
Jeder Hund ist natürlich verschieden. Direkte Spezialgebiete hat keiner. Ich unterstütze bei der Auswahl der Tricks aber gerne die individuellen Vorlieben und Eigenschaften der Hunde. So ist meine Hündin Ebba immer wieder gerne auf Dinge geklettert, sie hatte keinerlei Probleme mit der Balance. So war sie entsprechend gut auf ihren Balancestangen, ist dort vor- und rückwärts gelaufen und konnte auf den Stangen sogar noch weitere kleine Tricks zeigen. Sie ist mir auf den Rücken gesprungen und blieb dort sitzen, auch wenn ich mich mit ihr weiterbewegt habe. So etwas ist für Tobi zum Beispiel nichts. Er ist dafür aber ein so relaxter Hund, der gar keine Probleme damit hat den Trick "Tod auf dem Arm" zu zeigen, bei dem er sich vollständig auf meinem Arm hängen lässt.
Es kommt sogar vor, dass meine Hunde ihre Tricks selber entwickeln. Ich wäre zum Beispiel nie auf die Idee gekommen von Tobi zu verlangen, dass er seine Nase in den dunklen Zauberhut steckt. Aber ich war in einer Trainingsstunde mit ihm und überlegte gerade, was ich mit dem Hut für einen Trick aufbauen könnte. Dann ging Tobi hin, steckte die Nase in den Hut, setzte sich hin und streckte die Nase in die Luft. Wir hatten vorweg einen Trick geübt, der von der Bewegung her ähnlich war. Auf "Einladung" (nicht auf Kommando!) hat Tobi diesen Huttrick dann nochmals mehrfach in gleicher Weise gemacht und so merkte ich, dass er damit kein Problem hatte. Heute ist dieser Trick in unserer Show eines unserer großen Highlights.
Es kommt sogar vor, dass meine Hunde ihre Tricks selber entwickeln. Ich wäre zum Beispiel nie auf die Idee gekommen von Tobi zu verlangen, dass er seine Nase in den dunklen Zauberhut steckt. Aber ich war in einer Trainingsstunde mit ihm und überlegte gerade, was ich mit dem Hut für einen Trick aufbauen könnte. Dann ging Tobi hin, steckte die Nase in den Hut, setzte sich hin und streckte die Nase in die Luft. Wir hatten vorweg einen Trick geübt, der von der Bewegung her ähnlich war. Auf "Einladung" (nicht auf Kommando!) hat Tobi diesen Huttrick dann nochmals mehrfach in gleicher Weise gemacht und so merkte ich, dass er damit kein Problem hatte. Heute ist dieser Trick in unserer Show eines unserer großen Highlights.
eventpeppers: Wie darf man sich Ihre Hundeshows vorstellen? Wie lange dauern diese und was ist dabei alles möglich?
Die Shows sind unterschiedlich lang, von 20 bis 45 Minuten ist alles möglich - da kann ich mich ganz auf die Bedürfnisse der Kunden einstellen. Ich komme mit allerlei Requisiten im Gepäck an. Diese bereite ich neben oder in der Nähe der Bühne oder Vorführfläche vor, um sie dann kurz vor dem Auftritt innerhalb weniger Minuten aufstellen zu können.
In der Show zeigen wir dann eine Menge unserer Tricks, wie zum Beispiel Winken, "Schämen", Wäsche abnehmen, aufräumen, Puppenwagen schieben, Skateboard fahren, Malen an der Staffelei, Bier aus dem Kühlschrank holen und vieles, vieles mehr. Zwischendurch bitte ich Kinder, Senioren oder andere Zuschauer, mitzumachen, indem sie beispielsweise dem Tobi Requisiten anreichen. Tobi zieht den Zuschauern aber auch Socken und Handschuhe aus, entfesselt sie oder setzt Hüte auf. Besonders die Kinder haben dann aber auch einen riesigen Spaß, wie sich Tobi als Zauberer entwickelt und "echte" Zaubertricks zeigt. Wenn es der Rahmen zulässt, können nach der Show gerne Kinder oder andere Zuschauer zu uns kommen, die Hunde streicheln, Leckerchen verteilen und mir Fragen stellen.
In der Show zeigen wir dann eine Menge unserer Tricks, wie zum Beispiel Winken, "Schämen", Wäsche abnehmen, aufräumen, Puppenwagen schieben, Skateboard fahren, Malen an der Staffelei, Bier aus dem Kühlschrank holen und vieles, vieles mehr. Zwischendurch bitte ich Kinder, Senioren oder andere Zuschauer, mitzumachen, indem sie beispielsweise dem Tobi Requisiten anreichen. Tobi zieht den Zuschauern aber auch Socken und Handschuhe aus, entfesselt sie oder setzt Hüte auf. Besonders die Kinder haben dann aber auch einen riesigen Spaß, wie sich Tobi als Zauberer entwickelt und "echte" Zaubertricks zeigt. Wenn es der Rahmen zulässt, können nach der Show gerne Kinder oder andere Zuschauer zu uns kommen, die Hunde streicheln, Leckerchen verteilen und mir Fragen stellen.
eventpeppers: Was sicher viele unserer Leser brennend interessiert: Wie bringt man seinen Hund dazu, das Bier aus dem Kühlschrank zu holen?
Mit viel Geduld (lacht). Das Prinzip ist aber ganz einfach: Der Trick wird in kleinste Schritte zerteilt und nacheinander aufgebaut - das sogenannte "Daumenkino-Prinzip". So wird der Hund zu Beginn schon dafür belohnt, dass er den Griff vom Kühlschrank nur anschaut oder dann mit der Schnauze berührt. Wenn man punktgenau belohnt (mittels Clicker) und eine gute Motivation aufbauen kann (in der Regel mit Leckerchen), ist der Hund gerne mit dabei und man kann den Trick Schritt für Schritt "entwickeln". So geht es dann über "kurz die Schnauze öffnen am Griff", den "Griff in die Schnauze nehmen" usw. soweit, dass der Hund dann den Griff mit der Schnauze festhält und zieht, und somit die Tür öffnet. Das nehmen der Flasche war in gleicher Weise vorher schon trainiert. Dann kann das als "Teil 2" des Tricks mit einfließen.
Wichtig ist Geduld und, dass der Hund das Tempo bestimmt. Wie viele Teilschritte benötigt werden und wie häufig jeder einzelne Teilschritt geübt werden muss, hängt ganz vom Hund, seiner Motivation, Konzentrationsfähigkeit und natürlich seinen Erfahrungen und seinen Vorlieben ab. Jeder einzelne kleine Teilschritt wird ca. zehn bis 50 Mal geübt oder, je nach Schwierigkeit, auch noch häufiger. Beim Kühlschrank hatte Tobi im Vorfeld kein Problem damit, Metall in die Schnauze zu nehmen. Damit hatten wir für den metallischen Griff des Kühlschranks natürlich eine gute Voraussetzung (lacht).
Wichtig ist Geduld und, dass der Hund das Tempo bestimmt. Wie viele Teilschritte benötigt werden und wie häufig jeder einzelne Teilschritt geübt werden muss, hängt ganz vom Hund, seiner Motivation, Konzentrationsfähigkeit und natürlich seinen Erfahrungen und seinen Vorlieben ab. Jeder einzelne kleine Teilschritt wird ca. zehn bis 50 Mal geübt oder, je nach Schwierigkeit, auch noch häufiger. Beim Kühlschrank hatte Tobi im Vorfeld kein Problem damit, Metall in die Schnauze zu nehmen. Damit hatten wir für den metallischen Griff des Kühlschranks natürlich eine gute Voraussetzung (lacht).
eventpeppers: Hat generell jeder Hund das Zeug zum lernfähigen Showhund oder eignen sich dafür nur bestimmte Rassen und Tiere?
Lernfähig und –willig sind eigentlich (fast) alle Hunde. Bei manchen gibt es Störreize, die sie vom Lernen abhalten, die man aber herausfinden und meistens auch abstellen kann. Es kommt aber auch immer darauf an, wie sehr sich der Hund motivieren lässt, und ob er Spaß am Lernen entwickelt.
Ein Showhund muss aber noch andere Eigenschaften mitbringen. So sollte er mit vielen Ablenkungen und dem dicksten Trubel klarkommen, gerne Auto fahren, geduldig sein können, und viel, viel Spaß an seiner "Arbeit" haben, um trotz des Trubels konzentriert arbeiten zu können. Hunde, die von den Erbanlagen eine Vorliebe zur Zusammenarbeit mit Menschen mitbringen (beispielsweise Hütehunde), haben zwar gute Voraussetzungen, jedoch ist es individuell, ob der Hund auch mit dem Rest klarkommt. Aber genauso gut können auch andere Hunde Spaß an dieser Beschäftigung entwickeln, wie ja auch meine Hunde zeigen.
Ein Showhund muss aber noch andere Eigenschaften mitbringen. So sollte er mit vielen Ablenkungen und dem dicksten Trubel klarkommen, gerne Auto fahren, geduldig sein können, und viel, viel Spaß an seiner "Arbeit" haben, um trotz des Trubels konzentriert arbeiten zu können. Hunde, die von den Erbanlagen eine Vorliebe zur Zusammenarbeit mit Menschen mitbringen (beispielsweise Hütehunde), haben zwar gute Voraussetzungen, jedoch ist es individuell, ob der Hund auch mit dem Rest klarkommt. Aber genauso gut können auch andere Hunde Spaß an dieser Beschäftigung entwickeln, wie ja auch meine Hunde zeigen.
eventpeppers: Gibt es bestimmte Voraussetzungen für das Gelingen Ihrer Show - beispielsweise möglichst wenig Ablenkung aus dem Publikum oder die Tagesmotivation der Tiere?
Es kommt natürlich viel auf die Verfassung meiner Tiere an. Das beachte ich aber auch schon im Vorfeld. Das heißt, sie dürfen vorher etwas laufen, aber auch nicht zu viel, vom Futter her passe ich auf, dass die Mahlzeiten vorweg nicht zu üppig sind. Aber es kommt auch ganz stark auf mich an, meine Verfassung und die Fähigkeit, mich zu konzentrieren. Dazu habe ich ein besonders deutliches Erlebnis gehabt, als Tobi und ich in der Live-Show "Immer wieder Sonntags" aufgetreten sind. Die Generalprobe begann sehr chaotisch, ich war mega aufgeregt, alles lief entsprechend chaotisch und ging ziemlich daneben. Zur Show am nächsten Tag habe ich darauf geachtet, dass wir im Vorfeld sortiert waren, vor der Show genügend Zeit hatten, um alles ruhig anzugehen, und vor allem, dass ich ruhig und konzentriert war. So konnte Tobi sich an mir orientieren, und es klappte alles wunderbar. Das Wichtigste ist wirklich, alles in Ruhe angehen zu können. Stress, Hektik und Chaos im Vorfeld sind nicht gut.
eventpeppers: Zu guter Letzt: Wofür können Sie sich fernab der Tierwelt so richtig begeistern?
Ein Leidenschaft, die ich aber auch gut mit den Hunden vereinbaren kann, ist das Geocachen. Ich liebe es, mit meinen Hunden in der Natur unterwegs zu sein und dazu noch die Aufgaben und Herausforderungen des Geocachens - einfach toll! Ein großes Hindernis in meinem Alltag ist jedoch die Zeit. Wenn es diese dann aber mal zulässt, bin ich auch schon mal ohne Hunde unterwegs, zum Beispiel im Kino, auf Trödelmärkten oder Mittelaltermärkten, oder einfach mal zum Essen gehen oder bummeln.