Künstler der Woche
Interview mit der JAMES BAND
Hallo Lena, Katy, Martin und Dirk. Wie geht es euch?
Hallo Jakob. Uns geht es super. Wir kommen gerade von einer kleinen Probe-Session. Es macht uns immer eine Menge Spaß, gemeinsam zu musizieren, egal ob auf der Bühne oder im Probenraum. Wenn wir beieinander sind, vergeht die Zeit meist wie im Flug.
Mir fällt auf: keiner von euch heißt James - was hat es mit eurem Bandnamen auf sich?
Das ist eine gute Frage. Als die Band 2015 gegründet wurde, musste natürlich auch ein passender Bandname her. Leider waren alle guten Ideen zum Namen schon von anderen Bands besetzt. Weil damals der James Bond Film „Spectre“ brandaktuell war und die Recherche keine Doppelbelegung des zukünftigen Bandnamens erwies, kam es dann schließlich zu „JAMES BAND“.
Was unterscheidet euch von anderen Partybands?
Bei uns steht an erster Stelle, dass unsere Musik für das Publikum tanzbar ist - man kann auf fast jeden unserer Songs einen Disco-Fox tanzen. Das kommt beim Publikum super an und wir bekommen viel tolles Feedback dazu!
Was sind eure besonderen Momente auf der Bühne?
Das sind die Momente, wenn wir mit Musik und Publikum gemeinsam im Einklang sind und man sich so richtig im "Flow" fühlt. Es kommt bei uns des Öfteren vor, dass wir uns während eines Jobs im gleichen Moment anschauen und signalisieren, dass wir Gänsehaut haben.
Und wie kommt das bei den Gästen an?
Wundervoll. Auch hier bekommen wir Feedback, wie schön es doch zu sehen sei, dass wir Musiker stets Spaß zusammen hätten und mit voller Energie und Gefühl unseren Job machen - was gleichzeitig die größte Leidenschaft eines jeden von uns ist.
Von den 50ern bis heute ist bei euch musikalisch alles mit dabei - welches Jahrzehnt in der Popgeschichte begeistert euch am meisten?
Eigentlich bringt jedes Jahrzehnt einzigartige Songs mit sich und eine Beatles-Nummer begeistert uns genau so wie die Songs aus der heutigen Zeit. Jeder von uns hat natürlich seine eigenen Favoriten, in die derjenige dann nochmal eine ganz spezielle Energie hineinfließen lässt.
Könnt ihr uns zum Schluss noch eine kleine Kostprobe geben?