Adabei
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Videos & Hörproben (12)
- Adabei - Wurzelgold (Eigenkomposition)
- Adabei - Minor Swing (Reinhardt/Grapelli)
- Wunderbaum (Eigenkomposition)
- Wunderbaum (Eigenkomposition, live im September 2019)
- Gaestebud (Haugaard)
- Captain O'Kane (O'Carolan)
- Ungarischer Tanz Nr. 5 (J. Brahms)
- Drakskeppet Live 2018
- Take the A-Train (Jazz)
- Drakskeppet (schwedischer Folk)
- Equinox (Jazz)
- Schottischer aus der Gegend um Roding (Bayerisch)
Beschreibung
MAI 2020: Wir haben unsere zweite CD "Papilio" veröffentlicht!
Adabei sind: Benedikt Dreher (Blockflöten, Fagott), Roland Huber (Akustikgitarre), Alexander Gotthardt (Kontrabass)
Der Musikwissenschaftler und klassisch ausgebildete Fagottist und Blockflötist Benedikt Dreher und der musikalisch vielseitig interessierte E- und Kontrabassist Alexander Gotthardt kennen sich seit Ende 2006 als Mitglieder einer Folk-Rock-Band. Aus der musikalischen Verbindung entwickelten sich vielfältige Projekte mit Dreher und Gotthardt als Hauptinitiatoren (Stummfilm „Nosferatu“ mit eigener Live-Musik, mehrere Filmmusiken, experimentelle Musik in einer Höhle, Quartett „Zwieleid“ mit Oberpfälzer Wirtshausliedern…). Im Jahr 2010 stieß der Jazz-Gitarrist Roland Huber zur Band. Schnell wurde klar, dass man sowohl musikalisch als auch menschlich auf einer Wellenlänge funkte. Als logische Folge entschlossen sich Dreher, Huber und Gotthardt im Jahr 2015, ein akustisches Trio namens „Adabei“ zu gründen, in welches jeder der drei Musiker eigene Werk-Vorschläge einbringen sollte, ohne auf stilistische Grenzen zu achten. Daraus entstand ein vielfältiges Spektrum, das von Jazz über Folk bis hin zu Klassik und Bayerischer Musik reicht. Die ausgefeilten Arrangements sind auf die klanglichen Eigenschaften der Instrumente zugeschnitten, wobei immer Raum für Improvisationen und Soli gelassen wird. Jedes Konzert wird somit zu einem einmaligen Erlebnis. Ermuntert von den begeisterten Reaktionen bei den ersten Konzerten vergrößerte sich die Repertoireliste immer weiter, wobei inzwischen auch eigene Werke auf dem Programm stehen. Auftritte unter anderem im Konzerthaus Blaibach, in Prag, bei der REWAG Nacht in Blau in Regensburg, beim Bayerischen Jazzweekend oder beim Deutsch-Tschechischen Literaturfestival in Franzensbad beweisen, dass der seltene und ungewöhnliche Gesamtklang auch beim Publikum großen Anklang findet.
Repertoire
Jazz (u.a. Django Reinhardt, Miles Davis, John Coltrane, Horace Silver, Dizzy Gillespie, Billie Strayhorn),
Latin (u.a. Hermeto Pascoal, Antonio Carlos Jobim, Nelson Ayres)
Folk (vorwiegend aus Irland und Skandinavien),
Bayerisches (Zwiefache, Schottische ...),
Klassik (u.a. Werke von J. Brahms, B. Bartók, C.Ph.E. Bach, E. Wolf-Ferrari, A. Piazzolla)
Eigenes
...
Mai 2020: Wir haben unsere zweite CD "Papilio" veröffentlicht! Mehr Infos und erhältlich auf adabei-band.de.
Februar 2019: Wir haben unsere Debüt-CD von 2016 überarbeitet und neu aufgelegt. Jetzt für schlappe 10 Euro plus 2 Euro Versand nur bei uns käuflich zu erwerben nur bei uns. Mit 14 Nummern, darunter Stücken aus Bayern, Wales, Amerika, Brasilien, Frankreich und Schweden.
Referenzen
Nächste öffentliche Auftritte:
23.11.2024, 19.30 Uhr, Regensburg, Thon-Dittmer-Palais, Umrahmung Festakt Regensburger Herbstsymosium
26.01.2025, 17.00 Uhr, Abensberg, Kreuzgang
Konzerthaus Blaibach, 200 Jahre Sparkasse Regensburg, Synagoge Regensburg, Kultur-Schloss Theuern, REWAG Nacht in Blau, Deutsch-Tschechisches Literaturfestival Franzensbad, Bayerisches Jazzweekend, Malteser Weihnachtsmarkt Prag, Künstlerkreis Kaleidoskopabend München, Umrahmung von Lesungen (Andreas Föhr, Schriftstellerverband Ostbayern ...), Vernissagen, Finissagen, Umrahmung von Preisverleihungen, Eröffnungsfeiern, Weihnachtsfeiern, Hochzeiten, Geburtstag, Pfarrfeste ...
Programm über Joachim Ringelnatz mit dem Filmemacher Erik Grun
Filmmusik für Kinofilm Verschicktes Glück
Konzert- und Cd-Besprechungen
"Tolle Musik, die ihr da macht!" (Tobias Reisige, Wildes Holz)
"(...) Grund war die wunderbare Musik von Adabei. Irgendwie erinnerte der Abend und das Flair an das "Café del Mar" und die Chill-Out Musik aus Ibiza, nur dass es in Riedenburg keinen elektronischen Sound, sondern noch echte handgemachte Musik gab. (...) Die besondere Musik von Adabei ist natürlich nicht Mainstream, begeistert aber Jazz-, Folk- und Klassikliebhaber gleichermaßen. Das musikalische Können der drei Künstler ist unbestreitbar. (...)
Das Konzert von Adabei war perfekt, um mit einem kühlen Getränk den Tag ausklingen zu lassen. Ein musikalischer Sundowner sozusagen und eine Wohltat für die gestresste Seele. Dies konnte man den begeisterten Zuschauern auch ansehen. Am Ende des 90-minütigen Konzerts verließen alle ganz entspannt und entschleunigt die Riedenburger Seebühne." (Donaukurier, 19. Juli 2021)
"Trotz aller Unbeschwert- und Lockerheit, auch musikalisch komplexe Weisen und anspruchsvolles Material (...) werden mit Bravour gemeistert. (...) die flockig-lässige Version von My Favorite Things zum Beispiel - ein Arrangement à la bonne heure! (...) jeder verlässt sich musikalisch und spieltechnisch blind auf den anderen. Da spielen drei zusammen, die auch aufeinander hören. Papilio ist eine CD für heitere Tage. Mehr noch eine für nicht so gute Tage. Einlegen, ... and then I don't feel so bad." (Kulturjournal, August 2020)
"... das macht jeden Auftritt zu einem besonderen Erlebnis. Dass dieser Anspruch keineswegs ins Blaue hinein fabuliert ist, lässt sich auf dem Debütalbum Adabei nachhören ..." (Mittelbayerische, Kulturteil, 30. März 2019)
"Akustische Musik, unplugged aufgenommen, überraschend, respektlos. Irgendwie schon narrisch, Blues, Jazz und Folk mit Blockflöte und Fagott zu interpretieren. Aber narrisch guat!" (Kulturjournal Regensburg, April 2019)
"Lebendiger, leidenschaftlicher und respektvoller kann man mit Musik einfach nicht umgehen." (Tintenfassl, April 2019)
"Die drei Musiker verstanden es, ohne jede akustische Verstärkung einen faszinierenden Ensembleklang zu entwicken, indem sie mit großem Gespür für ihre jeweiligen Instrumente und hoher Musikalität ihre Stücke vortrugen. (...) Benedikt Dreher hatte im Ensembleverbund mit seinen unterschiedlichen Blockflöten meist die Melodiestimme inne. Dabei bewies er beeindruckende Virtuosität und gestaltete besonders mit seinem Fagott wunderbare weiche Konturen im Solo-Spiel. Roland Huber war der swingende Mittelpunkt. Mit jazzigen Harmonien und viel Groove bereicherte er das kammermusikalische Klangbild, seine Eigenkomposition "Zauberhafter Wald" war ein berührender Höhepunkt des Konzerts, bei dem die drei Musiker auch ihre feinen sängerischen Qualitäten unter Beweis stellten. Am Kontrabass brillierte schließlich Alexander Gotthardt als Meister der tiefen Töne, der ein sicheres klangliches Fundament beisteuerte. Die Zuhörer waren von dem Hörgenuss begeistert ..." (Mittelbayerische, 21. Mai 2019)
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